NORIAN Wörterbuch

Niederstwertprinzip

Was bedeutet Niederstwertprinzip?

Wir geben Ihnen die Antwort hierauf

Das Niederstwertprinzip als eines der Grundprinzipien ordnungsmäßiger Buchführung definiert die Bewertung von Vermögensgegenständen zum Bilanzstichtag. Es besagt, daß Vermögensgegenstände mit dem niedrigeren Wert aus dem Tageswert (Börsen- oder Marktpreis) und den Anschaffungs- oder Herstellungskosten zu bewerten sind. Es wird dabei zwischen dem gemilderten (für Anlagevermögen) und dem strengen Niederstwertprinzip (für Umlaufvermögen) unterschieden. Siehe hierzu auch “Höchstwertprinzip”.

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