NORIAN Wörterbuch
Goldene Bilanzregel
Ist eine Finanzierungsregel, die besagt, daß Vermögen, welches langfristig in einem Unternehmen gebunden ist (z. B. Anlagegüter) durch langfristiges Kapital – in erster Linie durch Eigenkapital – gedeckt sein soll während das kurzfristige Vermögen (z. B. Umlaufvermögen) durch kurzfristiges Kapital gedeckt sein soll.