NORIAN Wörterbuch
Doppelte Buchführung
Die doppelte Buchführung basiert auf dem Prinzip der Doppik (Doppelte Buchführung in Kontenform) und dient der systematischen und geordneten buchhalterischen Erfassung von Geschäftsvorfällen. Pro Geschäftsvorfall werden jeweils mindestens ein Konto und ein Gegenkonto angesprochen. Dies können entweder Bestands- (Bilanz)- oder Erfolgskonten (G+V-Konten) sein oder auch eine Kombination aus beiden.
Die doppelte Buchführung ist Voraussetzung zur systematischen Erstellung von Bilanz sowie Gewinn- und Erfolgsrechnung.